Mein Mann und seine Bürste

Ein Beispiel für die positive Wirkung des täglichen Bürstens ist mein Mann Christoph.
Er leidet seit jeher an fettendem, schuppigem Haar und juckender Kopfhaut.
Die Beschwerden wurden im Laufe der Zeit immer schlimmer und erreichten vor etwa 5 Jahren ihren Höhepunkt.
Er bekam nach einem Hautarztbesuch die Diagnose Seborrhoische Dermatitis.
Von jetzt an fanden medizinische Shampoos und verschiedene Tinkturen Platz in unserem Badezimmer, doch halfen diese immer nur kurzfristig und waren meist nicht gerade mild.
Erst die Umstellung auf unsere O’right Serie in Kombination mit dem täglichen Bürsten brachten die ersehnte Erleichterung.

Warum ich als seine Frau und Friseurin nicht eher an das Arbeiten mit einer Entschlackungsbürste gedacht habe?
Ganz ehrlich, ich hatte es vergessen!
Lange kümmerte man sich in unserer Branche nur um den toten Teil des Kopfes, nämlich das Haar! Wie dieses hübsch herzurichten ist und welche wilden Farben und Formen man nicht damit gestalten kann.
Man vergaß auf die Kopfhaut und ihre Bedürfnisse und dass nur aus einer gesunden Haarwurzel schönes Haar wachsen kann!!!

Erst seit einigen Jahren beschäftigte ich mich wieder intensiv mit diesem Teil unseres Körpers. Vieles hatte ich natürlich als Stylistin schon einmal gehört, aber ich freute mich umso mehr dieses eingeschlafene Wissen wieder aufzufrischen und weiter auszubauen.

Dies kam dann im Endeffekt auch meinem Mann zugute.
Mittlerweile liebt er sein morgendliches Ritual und ist es einmal in den Tagesablauf integriert, ist es wie das Zähneputzen nicht mehr wegzudenken. Vor allem wenn es hilft, macht man es auch wirklich gerne!

„Die größte Erleichterung für mich war der verschwundene Juckreiz und dass ich nicht mehr jeden Tag Haare waschen muss. Dass ich meiner Kopfhaut die scharfen medizinischen Produkte ersparen kann ist mir auch nicht so unrecht!“ Christoph Winter